Leichte Verbrennungen
Es kann so schnell gehen: Man holt den Kuchen aus dem Backrohr und berührt aus Versehen die Heizstäbe. Auch eine kurze Unachtsamkeit beim Grillen reicht aus. Oder man ist mit der kurzen Hose auf dem Moped unterwegs und kommt am Auspuff an. Und schon hat man sich verbrannt. Der unangenehme Schmerz einer Verbrennung lässt nicht lange auf sich warten.
Anzeichen und Symptome
Eine Verbrennung ist eine akute Hautentzündung, bei der es zu einer Gewebsschädigung durch übermäßige Hitzeeinwirkung kommt. Man unterscheidet Verbrennungen 1., 2. oder 3. Grades. Kennzeichnend für die schwächste Form sind Symptome wie Rötung, Juckreiz und Brennen. Typisch für eine Verbrennung 2. Grades ist die zusätzliche Blasenbildung. Die obersten Hautschichten sind teilweise zerstört und entzündliche Stoffe werden freigesetzt. Bei Verbrennungen 3. Grades sind auch tiefere Hautschichten meist vollständig zerstört.
Was tun bei Verbrennungen?
Eine Verbrennung sofort unter fließendes, kühles Wasser halten. Anschließend sollte ein kühlendes Gel wie zum Beispiel Fenistil Gel oder ein Spray aufgetragen werden. Haben Sie eine Verbrennung 2. oder sogar 3. Grades, rufen Sie sofort einen Arzt.
Die passende Behandlung bei Verbrennungen
Das kühlende Fenistil Gel kann bei leichten oberflächlichen Verbrennungen angewendet werden. Es hilft effektiv die typischen Beschwerden wie Rötung, Juckreiz und Brennen zu lindern.
Tipp: Mögliche Blasen nicht aufstechen, denn unter der Blase kann sich schneller neue Haut bilden.